Argentinien und Chile Rundreise 20 Tage

Heute ist es so weit: Von Ihrem Heimatflughafen starten Sie die Anreise über den Atlantik zu Ihrer Chile & Argentinien Rundreise. Bitte achten Sie auf eine rechtzeitige Anreise zu Ihrem jeweiligen Abflughafen. Wir wünschen einen angenehmen Flug, den Sie hoffentlich mit viel Vorfreude auf Ihr kommendes Südamerika-Abenteuer genießen können.
Das angegebene Abendessen bezieht sich auf die Mahlzeit im Flugzeug.

Nach dem Transatlantikflug werden Sie morgens am Flughafen in Santiago von Ihrem Viventura Reiseleiter empfangen. Gemeinsam geht es zunächst ins Hotel, wo Sie das Gepäck lassen und evtl. auch schon einchecken können. Nach einer kurzen Verschnaufpause besuchen Sie die traditionellen Plätze des Zentrums: den geschichtsträchtigen Präsidentenpalast La Moneda, die Fußgängerzonen des Geschäfts- und Verwaltungszentrums und den mit Palmen bepflanzten Plaza de Armas, dem Hauptplatz der Stadt, wo Sie das bunte Treiben der Santiaguinos beobachten können. Sie spazieren auf den grünen Cerro Santa Lucía, der auch beliebter Ort zum Entspannen in der Mittagspause für die Einwohner ist. Von hier breitet sich die Sechs-Millionen-Stadt unter Ihnen aus und bei klarem Wetter erkennen Sie die bis an die Anden grenzenden Ausmaße der Stadt. Anschließend geht es zurück ins Hotel. Hier können Sie ausruhen oder auf eigene Faust noch weiter die kontrastreiche Metropole entdecken. Mit den Eindrücken des ersten Tages lernen Sie beim Willkommensessen im Bohèmeviertel Bellavista Ihre Reisekameraden für die nächsten Wochen besser kennen. 
Das angegebene Frühstück bezieht sich auf die Mahlzeit im Flugzeug.

Auf in den Norden! Der nächste Teil der Reise beginnt und vom Flughafen starten Sie in den Norden nach Calama. Ihr Bus fährt Sie von der Arbeiterstadt auf einer schnurgeraden Straße durch die trockene Atacama Wüste, die zu den beeindruckendsten Orten in ganz Südamerika gehört. Auf Ihrem Weg in den kleinen Oasenort San Pedro de Atacama machen Sie Halt am "Memorial del Detenido Desaparecido" und erfahren hier von Ihrem Reiseleiter mehr zur modernen chilenischen Geschichte, die hier erinnert wird. Nach dem Einchecken in San Pedro brechen Sie mit einem lokalen Guide zur Besichtigung des Valle de la Luna (Mondtal) auf. Dieses Tal hat seinen Namen aufgrund seiner bizarren Felsformationen erhalten. Hier erleben Sie den Sonnenuntergang in der Wüste. Danach geht es zurück nach San Pedro, dem Ausgangspunkt für Ihre Ausflüge in den nächsten Tagen. Mit den ersten Eindrücken in einer der trockensten Regionen der Welt lassen Sie den Tag im Hotel gemütlich ausklingen.

Heute machen Sie sich auf zum Salar de Atacama - dem größten Salzsee Chiles und dem drittgrößten der Welt. Der Salar ist Teil der Atacama-Wüste und liegt in einer Senke auf 2.300 Metern. Hier gibt es kleine Lagunen, welche vor allem Flamingos Lebensraum bieten. Bei einem Rundgang erfahren Sie einiges über die Entstehung dieser einzigartigen Naturlandschaft und deren Lebewesen. Danach fahren Sie zum Nationalpark Los Flamencos, zu den Lagunen Miñiques und Miscanti, nach denen auch die anliegenden beiden Vulkane benannt sind. Ein Paradies für Landschaftsfotografie. Auch Wüstenbewohner wie Lamas, Alpakas und Vicuñas bekommen Sie mit etwas Glück vor die Kamera. Wir empfehlen, ein Fernglas mitzunehmen! Nachdem Sie heute einen Tag mit allen Facetten einer Wüstenlandschaft erlebt haben, geht es zurück nach San Pedro, das mit seinen vielen Restaurants und Bars einlädt, einen gemütlichen Abend zu verbringen.

Heute brechen Sie schon sehr früh zu den Geysiren von El Tatio auf. In der Kälte des frühen Morgens sind die dampfenden Wasserfontänen der heißen Quellen am besten zu bestaunen. Abrundend genießen Sie vor besonderer Kulisse Ihr Frühstück bei Sonnenaufgang. Auf dem Rückweg Richtung San Pedro gibt es seltene Tiere des Andenhochlands wie wildlebende Viscachas (Nagetiere) zu beobachten. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.

Optional können Sie die freie Zeit nutzen, um die Pukara de Quitor besuchen. Die Festung "Pukara" stammt aus der Atacama Kultur und bietet zudem eine schöne Aussicht über die Umgebung von San Pedro (Kosten eines geführten Ausfluges aktuell ca. 60 USD, die Festung kann allerdings auch mit einem 30-minütigen Spaziergang erreicht werden). Für den Abend kann eine Sternenbeobachtung dazugebucht werden, für die die Atacama-Wüste beste Bedingungen bietet (Kosten aktuell ca. 40 USD).

Hinweis: Die Sternenbeobachtung ist abhängig von klimatischen Bedingungen und findet eine Woche vor und nach Vollmond nicht statt.

Heute Vormittag besuchen Sie einen echten atacameña Bauern, um einen Einblick in das alltägliche Leben hier zu gewinnen. Wildo lädt uns zu sich nach Hause ein, erzählt uns von den indigenen Bräuchen seiner Vorfahren, zeigt uns die traditionelle Mais-Verarbeitung und berichtet von den heutigen Schwierigkeiten der Landwirtschaft in einem der trockensten Regionen der Welt. Dann wird es auch schon wieder Zeit, den Norden Chiles zu verlassen. Ihr Bus bringt Sie zum Flughafen von Calama zurück und Sie fliegen nach Santiago. Von hier aus geht es im privaten Bus durch das Casablanca Tal an die chilenische Küste nach Valparaiso, der wichtigsten Hafenstadt in Zentralchile. Sie besteht aus zahlreichen Hügeln, die dicht mit bunten Häusern bebaut sind.
Optional können Sie am Abend in Valparaíso eine Hafenrundfahrt mit dem Boot machen, wo Sie ganz neue Blickwinkel auf Valparaíso erhalten. Sie kann direkt am Hafen für wenig Geld gebucht werden. Allerdings empfiehlt sich das nur bei glatter See und schönem Wetter.

Heute entdecken Sie bei unserem Stadtrundgang die bunten Gassen der Künstlerstadt. Hier sind mehrere Seilzugbahnen, die Funiculares, in Betrieb, die als öffentliche Verkehrsmittel den steilen Auf- und Abstieg der über 40 Hügel erleichtern. Auch Sie werden diese nutzen, um so an die schönsten Aussichtspunkte und Fotomotive der Stadt zu gelangen. Des Weiteren besichtigen Sie "La Sebastiana", das Stadthaus von Pablo Neruda, welches den exzentrischen Stil des chilenischen Dichters und Nobelpreisträgers hervorragend widerspiegelt und gleichzeitig einen traumhaften Ausblick über die Stadt und die Küste bietet. In den vielen Künstlerateliers der engen Gassen in den Hügeln Valparaísos lassen sich bestimmt erste einzigartige Mitbringsel finden. Warum probieren Sie zum Mittag nicht mal eine chilenische Empanada (gefüllte Teigtasche)? Anschließend kommen Sie in den Genuss eines chilenischen Cocktails und können an einer Pisco-Verkostung teilnehmen.

Am frühen Abend können Sie in das Nachbarstädtchen Viña del Mar fahren, welches vor allem für seine Strände bekannt ist. Besuchen Sie doch die große Blumenuhr, die über ein echtes schweizer Uhrenwerk verfügt und damals ein Geschenk der Schweizer für den Gastgeber der Fußballweltmeisterschaft 1962 in Chile war. Ihr Reiseleiter gibt Ihnen gerne weitere Tipps.

Bereit für ein weiteres Abenteuer? Heute fliegen Sie in eine der südlichsten Städte Chiles: Punta Arenas ist unser Tagesziel! Auf dem Weg zum Flughafen fahren Sie durch die Region, die zu den wichtigsten Obst- und Weinanbaugebieten des Landes gehört. Deswegen besuchen Sie unterwegs auch eines der vielen Weingüter des Casablanca-Tals. Neben einem Spaziergang über das Gelände des Weingutes und einer Führung darf natürlich die Weinverkostung nicht fehlen. Lassen Sie sich diese Erfahrung munden.

Dann geht es auch schon Richtung Süden: Bei klarer Sicht sind das südliche wie auch nördliche Inlandseisfeld mit all den Gletschern und Lagunen, die Andenkette mit den vielen Vulkanen und die Fjordlandschaft Chiles vom Flugzeug aus zu sehen. Nach der Ankunft fahren Sie zu Ihrem Hotel und machen nach Belieben den ersten Spaziergang an der Promenade. Am Abend haben wir einen besonderen Restauranttipp für Sie.

Den Vormittag nutzen Sie, um die für Seefahrer so wichtige Stadt Punta Arenas bei einem kurzen Rundgang kennenzulernen: gemeinsam geht es zunächst ans Ufer der Magellanstraße und etwas hinauf zu einem Aussichtspunkt über Stadt und Fjord. Hierbei können Sie einen ersten Blick auf den Friedhof werfen, den Sie im Anschluss besuchen werden. Der für Südamerika typische Friedhof zählt mit seinen überirdischen Grabkammern, den Erdgräbern, riesigen Mausoleen und den bunt geschmückten Gräbern zu den schönsten auf dem Kontinent. Weiter geht es zum Nao Victoria Museum. In dem zum Teil als Freilichtmuseum gestalteten Gelände sind Schiffe in Originalgröße nachgebaut, die zur Zeit der Kolonialisierung die Magellanstraße befuhren. Hier können Sie u.a. die Entdeckung der Region Magallanes nachempfinden und bekommen Einblicke in die Geschichte der Kolonialisierung des chilenischen Teils von Patagonien.

Nachmittags reisen Sie drei Stunden mit dem Linienbus durch die nicht enden wollende Pampa nach Puerto Natales. Am Fjord der letzten Hoffnung lassen Sie den Tag ausklingen und erhalten ein Briefing für die nächsten Tage im Torres del Paine Nationalpark.

Am Morgen brechen Sie mit Ihrem lokalen Guide zum berühmten Nationalpark Torres del Paine auf. Zu Recht gilt dieser als einer der schönsten Orte der Welt. Sie nehmen sich viel Zeit, um den Park mit dem Bus zu durchqueren und machen viele Fotostopps. Die erste Besichtigung Ihres Tages ist der Pehoé-See, ein wunderschöner See mit Ausblick auf die Torres-Türme. Weiter geht es für Sie zum imposanten Salto Grande Wasserfall, der durch den Abfluss des Lago Nordenskjöld entsteht. Der Wasserfall ist von wunderschönen Naturlandschaften, darunter üppige Wälder und schneebedeckte Berge, umgeben. Am Abend lassen Sie es sich in Ihrem Hotel, mitten im Park gelegen, schmecken und können noch einen abendlichen Spaziergang um das Hotel unternehmen.  
Hinweis: Damit Sie nicht mit dem kompletten Gepäck in den Nationalpark fahren müssen, empfehlen wir das Umpacken auf einen Tagesrucksack und/oder eine kleinere Reisetasche mit allem, was Sie zum Wohlfühlen benötigen. Das Hauptgepäck bleibt in diesem Fall für diese eine Nacht verschlossen im Hotel in Puerto Natales.

Sie setzen heute Ihre Rundfahrt durch den Nationalpark fort. Unterwegs gibt es die Chance auf verschiedene Tiere: Ihnen werden sicher die Guanako-Scharen auffallen, eine wildlebende Kamelart. Auch "Nandus" (straußenähnliche Laufvögel) sichten Sie am Wegesrand und mit viel Glück entdecken Sie auch die in dieser Region lebenden Pumas! Kondore können hier ebenso beobachtet werden. Sie spazieren entlang des imposanten Grey-Gletschers, der etwa 6 Kilometer breit und 30 Meter hoch ist. Im Anschluss tauchen Sie tief in das patagonische Leben ein, denn Sie besuchen eine typische Estancia (Bauernhof). Hier erfahren Sie, wie die Menschen früher und heute noch ihren Lebensunterhalt verdienen. In der Zwischenzeit wird für Sie ein "Asado" zubereitet, das in Patagonien bekannte, langsam über Feuer gegarte Lammfleisch, welches Sie sich zum Abendessen schmecken lassen (vegetarische Option verfügbar).

Heute wartet Argentinien auf Sie. Mit Proviant für die Fahrt verlassen Sie Puerto Natales am frühen Morgen und nehmen mit einem öffentlichen Bus über die argentinische Grenze Kurs auf das Städtchen El Calafate. Dieses ist der Ausgangspunkt für den los Glaciares Nationalpark und Ihr nächstes Highlight der Reise: den Perito Moreno Gletscher, dem Sie den morgigen Tag widmen. Nach dem Einchecken im Hotel besuchen Sie die Lagune Nimez, wo Sie zahlreiche Vögel beobachten und Ausblicke in die patagonischen Landschaftsweiten genießen können.

Heute erwartet Sie der Perito Moreno Gletscher. Daher brechen Sie bereits frühmorgens auf, um in der ersten Morgensonne zum See Argentino zu gelangen. Begleitet von einem lokalen Guide und Ihrem Reiseleiter erkunden Sie die umliegenden kleinen Wanderwege und genießen dabei die atemberaubende Gletscherkulisse im Hintergrund.

Anschließend fahren Sie mit einem Boot auf wenige 100 m an den Perito Moreno Gletscher heran. Neben den gewaltigen Eismassen der fast 70 m hohen, weißen, türkis schimmernden Mauer des Gletschers kommen Sie sich klein vor, wenn der Gletscher krachend in den See Argentino kalbt. Das Spektakel können Sie anschließend auch nochmal aus größerer Entfernung von den Aussichtsterrassen an Land verfolgen, wo Ihnen genügend Zeit bleibt, auch auf voller Länge Fotos zu schießen.

Hinweise: Das Mittagessen findet in Form eines Picknicks statt. Die Erklärungen an Bord finden durch englisch-/spanischsprachige lokale Guides statt, unser Reiseleiter steht Ihnen gerne für Übersetzungen zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen ist es abhängig vom Wetter, wie nah das Schiff an den Gletscher heranfahren kann.

Heute fliegen Sie in die südlichste Stadt der Welt - nach Ushuaia auf Feuerland! Sie verschaffen sich zunächst einen kleinen Überblick über die 65.000-Einwohner-Stadt und sichern sich in der Touristen-Information einen Ende-der-Welt-Stempel. Anschließend fahren Sie mit dem Boot bis zur Pinguininsel "Isla Martillo". Auf der Insel brütet zwischen November und April eine große Kolonie von Magellan-Pinguinen, welche Sie vom Boot aus beobachten können. Die tollpatschigen Frackträger bieten viel Gelegenheit für Schnappschüsse. Nach dem Besuch des Museums der Estancia kehren Sie nach Ushuaia zurück. Am Abend laden gemütliche Restaurants zum Genießen eines Ende-der-Welt-Biers ein. Prost!

Hinweise: Die zentral in Ushuaia gelegenen Hotels entsprechen größtenteils nicht unseren Anforderungen. Das Standardhotel dieser Reise liegt daher im südlich gelegenen Teil Ushuaias idyllisch direkt am Beagle Kanal mit malerischer Aussicht. Es gibt einen kostenlosen Shuttleservice des Hotels in die Innenstadt, welcher auch für Rückfahrten bestellt werden kann. Ein Landgang auf die Isla Martillo kann aufgrund von Witterungsbedingungen und Kapazitätsbeschränkungen zum Schutz der Tiere nicht garantiert werden.

Sie erwartet der Nationalpark Feuerland am heutigen Tag. Insgesamt sind Sie heute ca. 3 Stunden auf verschiedenen kleineren Wanderungen im Nationalpark unterwegs und entdecken hierbei die durch Guindo-Bäume, farbenfrohe Lenga-Buchen, abgestorbenen Baumpfähle, kleine Bäche und Mooslandschaften geprägte "Märchenlandschaft" des Parks. Für unser Picknick suchen Sie sich zur Mittagszeit abhängig vom Wetter einen geschützten oder offenen Platz und genießen den Ausblick am Ende der Welt. Ein Besuch der Lapataia Bucht, an einem Ausläufer des Beagle-Kanals steht ebenfalls auf dem Programm. Am späten Nachmittag sind Sie zurück am Hotel und können entweder entspannen oder nochmal in die Stadt aufbrechen.

Ab jetzt steht wieder Großstadt auf dem Plan, denn es geht für Sie heute nach Buenos Aires. Abhängig von der Flugzeit haben Sie noch Zeit den Tag am Ende der Welt zu gestalten oder kommen bereits am Nachmittag im prallen Leben der argentinischen Metropole an. Falls der Flug spät stattfindet, empfehlen wir bei gutem Wetter eine Wanderung zum Martial Gletscher, von wo aus Sie einen schönen Ausblick auf den Beagle-Kanal haben. Bei nicht ganz so strahlendem Sonnenschein lohnt sich der Besuch des ehemaligen Gefängnisses, welches heute ein Museum über die Geschichte Feuerlands beherbergt. Bei früheren Flügen können Sie mit unserem Reiseleiter bei einem Rundgang einen ersten Eindruck der vibrierenden Großstadt Buenos Aires gewinnen und einen "Cortado", einen starken Kaffee, in dem gemütlichen Stadtviertel Palermo trinken oder sich auf dem sog. argentinischen Broadway, der Avenida Corrientes, die Beine vertreten. Am Abend lohnt sich ein Spaziergang am Wasser in Puerto Madero oder ein Gläschen Wein in San Telmo.

Heute steht die gemeinsame Erkundung der Metropole Buenos Aires auf dem Programm. Anfangen werden Sie in Begleitung eines deutschsprachigen lokalen Guides bei La Boca, bekannt durch das bunte Künstlerviertel rund um den El Caminito und für die Fußballmannschaft Boca Juniors, auf deren Stadion wir einen Blick werfen können. Von dort aus geht es zum historischen Platz Plaza de Mayo, welcher durch Frauen, die dort während der Militärdiktatur für ihre verschwundenen Kinder und Enkel friedlich demonstrierten, international bekannt wurde. Auch die zentrale Prachtstraße Avenida 9 de Julio mit dem Obelisken sehen Sie natürlich. Im Anschluss besuchen Sie den Stadtteil Isla Maciel und erhalten einen Einblick in unser soziales Projekt vor Ort.

Am Abend werden mit dem Besuch einer der Tangoshows bei unserem gemeinsamen Abschiedsessen die Träume aller Tanzfreunde war - denn wer keinen Tango in Buenos Aires erlebt hat, war nicht wirklich in der Metropole am Rio de la Plata. Als besonderes Highlight gibt es im Anschluss ein bisschen Tangounterricht und wer noch will, kann sich dann selbst versuchen! Wer kann schon von sich behaupten, in Buenos Aires mit Argentiniern Tango getanzt zu haben?

Heute ist leider schon der letzte Tag der Tour angebrochen. Den Vormittag können Sie sich frei gestalten. Ein Mittagessen in einem der Restaurants der bunten Caminito-Meile bietet nochmals die Chance auf einige Tango-Präsentationen. Dann heißt es zum Flughafen aufbrechen und sich verabschieden! Wir wünschen einen guten Heimflug!

Das angegebene Abendessen bezieht sich auf die Mahlzeit im Flugzeug.

Heute kommen Sie wieder in Frankfurt an - oder an dem von Ihnen gewählten Zielflughafen. Die vergangenen Tage und die zahlreichen Erlebnisse in den Andenländern werden Sie hoffentlich noch lange in schöner Erinnerung behalten!

Das angegebene Frühstück bezieht sich auf die Mahlzeiten im Flugzeug.