Kurz nach 22 Uhr traf die Gruppe aus Deutschland nach einem langen Flug in Ecuador ein.

Nach der Besteigung des Santa Ana Hügel in Guayaquil ging es weiter in Richtung Hochland.

Heute ging es nach dem Frühstück auf einer typischen ecuadoranischen Raststätte nach Ingapirca, dem berühmten Inkaausgrabungsort in Ecuador.

Wir mussten heute um 05.50 Uhr aufstehen, um rechtzeitig am Bahnhof in Alausí zu sein. Mit dem Zug fuhren wir pünktlich um 11 Uhr entlang der Teufelsnase.

Auf der Strasse der Vulkane konnten wir bei ausgesprochen guter Sicht die Vulkane Chimborazo und Carihuairazo fotografieren.

Jeden Donnerstag machen sich in den frühen Morgenstunden nicht nur wenige Touristen, sondern auch Einheimische verschiedener Stämme auf den Weg zum 20.000 Einwohner zählenden Ort Saquisilí.

Einige von uns belohnten sich dann noch selbst mit einem Bad in den Thermalbädern, bevor es um 10 Uhr in Richtung Cayambe los ging.

Wir bewundern die unermessliche Blumenvielfalt entlang unseres Wanderweges.

Unterwegs haben wir den Äquator von Nord nach Süd passiert.

Wir schwingen von Bäumen wie Tarzan.

Es folgte die obligatorischen Museumsbesichtigungen der verschiedenen alten Kirchen von Quito.

Das Highlight des Tages war der Besuch einer Farm am Rande des Nationalparks.

Zum Abschluss des Programms besichtigten wir noch die Kioske in Puerto Ayora.

Die Wasserschildkröte

Wir laufen in Richtung Las Grietas.

Am Nachmittag servierte man uns ein schmackhaftes 4-Gänge-Menü.

Wir schnorcheln mit Meeresschildkröten.

Eine abenteuerliche Fahrt mit den Kajaks wartet auf uns.

Wir laufen in Richtung Humedales.

Am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes auf dem Galapagos-Archipel steht nochmals ein Highlight auf dem Programm. Wiederum ausgestattet mit Schnorchelausrüstung geht es mit einem Boot hinaus aufs Meer. Während wir uns entlang der Isla Lobos treiben lassen, können wir die Tiere sehen, auf die wir schon so lange gewartet haben. Endlich sitzen vor uns auf den Felsen die Blaufußtölpel.

Gute Reise Amigas