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Machu Picchu - 5 faszinierende Tatsachen

Machu Picchu, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt, ist ein Anblick, den man in seinem ganzen Leben nicht mehr vergessen wird. Die Erinnerung an die Aussicht auf die mystischen Anlagen aus dem 15. Jahrhundert lassen mir jetzt noch eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Umso interessanter, dass diese Ruinenstadt aus der Inkazeit, die in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO steht und auch zu einem der neuen sieben Weltwunder gewählt wurde, erst seit etwas über 100 Jahren der Welt bekannt ist. Die Ruinen wurden erst am 24. Juni 1911 von dem Amerikaner Hiram Binghams, dem Leiter einer Expedition der Yale University, wiederentdeckt. Noch vor ihm soll, einigen neuen Dokumenten nach, jedoch der Deutsche Augusto Berns bereits 1887 Machu Picchu entdeckt haben. In ihrem 2017 erschienen Roman Die goldenen Stadt erzählt Sabrina Janesch voller Spannung über das Leben und die Entdeckung des Abenteurers! Machu Picchu war eigentlich der indigenen Bevölkerung immer bekannt, sie musste also "nur" von der restlichen Welt entdeckt werden. Man spricht also lieber von einer "Wiederentdeckung". 

Machu Picchu

Aber, entdeckt oder wiederentdeckt, warum ist diese Inkastadt eigentlich so bezaubernd?

Ich habe eine kleine Liste von 5 faszinierende Tatsachen vorbereitet, damit Ihre nächste Machu Picchu Besichtigung während Ihrer Peru Reise noch beeindruckender und fesselnder sein kann.

1. Eine unzugängliche Festung inmitten der Berge

[](https://cdn2.hubspot.net/hubfs/4733706/Imported_Blog_Media/Machu-Picchu-Stelle-e1446047854598.jpg)

Inmitten der hohen Anden und auf einem steilen Berghang gelegen fällt dem Besucher von Machu Picchu als erstes die außergewöhnliche Lage der Ruinen auf. Aber warum wurde Machu Picchu genau an dieser so schwer zugänglichen Stelle erbaut?

  1. Religion: Einige von den umgebenden Bergen hatten eine starke religiöse Bedeutung für die Inkas. Huayna Picchu z.B., einer der beiden Gipfel, zwischen denen die Inkaruinen von Machu Picchu liegen, wird auch als "Punta Huaca del Inca" bezeichnet. "Huaca" ist ein Quechua-Begriff, der in der Kultur der Anden die Bezeichnung für lokale Gottheiten wie auch für einen heiligen Ort ist.

  2. Astronomie: die Position der Berge folgt der Ausrichtung der wichtigsten astronomischen Ereignisse. Die Architektur von Machu Picchu nimmt Bezug auf die Sternenstellung und die Sonnenwende: Der Sonnentempel (Torreon) z.B. hat zwei trapezförmigen Fenster an den vier Ecken, eine in Richtung der extremen Wintersonnenwende, die am 21. Juni stattfindet, und die andere mit Blick auf den Sun Gate (Inti Punku) entsprechend der Sommersonnenwende am 21. Dezember.

  3. Verteidigung: die steilen Berge wirkten als natürliche Abwehr gegen mögliche Eindringlinge.

2. "Natürliche" Architektur

Machu Picchu

Die extreme Lage von Machu Picchu spiegelt sich auch in der Architektur der Stadt wider: Alle 216 Gebäude, Paläste und Tempel, die mit 100 verschieden Treppen verbunden sind, liegen auf unzähligen Terrassen. Diese sind für das Gebiet sehr wichtig, denn sie verringern Erosion und verhindern Erdrutsche. Auf den Terrassen befinden sich außerdem die bekannte "Hängenden Gärten", die die vierzehn Stadtsektoren der Ober- und Unterstadt umgeben. Zwischen den verschiedenen Gärten gab es ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem.

3. Ein Meisterwerk der Ingenieure

Jeder Stein sitzt! Bildquelle: Viventura

Jeder Stein sitzt! Bildquelle: Viventura

Eines der großen Rätsel, welches bis heute noch nicht aufgelöst werden konnte, ist die Frage, wie die Inkas es schafften, die Steine so genau zu bearbeiten, wie wir sie heute vorfinden. Die Ingenieure waren damals bereits in der Lage, Steine auf Millimeter genau zuzuschneiden, so dass diese dann perfekt auch ohne Mörtel zusammen passten. Dieses Lego-Prinzip ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe, warum viele von Machu Picchus Mauern so lange Zeit überdauerten. Diese  Technik ermöglicht den Gebäuden, Erdbeben zu überstehen: Wenn die Erde bebt, können sich die Steine bewegen, die Wänden zerbrechen nicht und dies verhindert den Zusammenbruch der ganzen Gebäude. Clever, oder?

4. Ein heiliger Ort

Machu Picchu

So wie die umgebenden Bergen eine starke religiöse Bedeutung haben, musste auch Machu Picchu selbst ein heiliger Ort mit einer großen Bedeutung für die Inkas gewesen sein. Archäologen mutmaßen, dass Machu Picchu einer der wichtigsten religiösen Stätten der Inkas war: Hier huldigten sie ihrem Sonnengott Inti und vor 550 Jahren lebten hier hundert Priester und Priesterinnen des Sonnenkults und versahen ihre religiösen Dienste. Eigentlich alles, das mit Machu Picchu irgendwie verbunden ist, scheint heilig zu sein, oder so zumindest lassen es die Namen vermuten, wie z.B. "Heiliges Urubamba-Tal", "Heiliger Berggipfel der Inkas" oder "Heiliger Fluss der Inka".

5. Gibt es "andere Machu Picchus"?

Machu Picchu

Es ist bekannt, dass die Inkas mehrere Überraschungsangriffe gegen die Spanier fuhren und dann schnell wieder in der Lage waren, sich zu verstecken. Das war auch möglich, da sie überall zahlreiche Tempel, Befestigungen und Paläste aufbauten, die in der dicken und üppigen Vegetation den Spähern der spanischen Conquistadores entzogen. Man schätzt, dass auch heute noch viele Ruinen in den Tiefen der peruanischen und bolivianischen Anden versteckt liegen. Wahrscheinlich warten sie einfach nur darauf, entdeckt zu werden - genau wie Machu Picchu vor einem Jahrhundert. Werden wir also neben den bekanntesten Top 10 Stätten in Peru bald eine neue Inkastadt besichtigen können?

Machu Picchu
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