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Peru: Die Wunder des Nordens

Peru, seit einiger Zeit als #PerudasreichsteLand beworben, steckt voller Schätze: Die atemberaubende Natur trifft auf archäologische Wunder und eine Gastronomie, von der die gesamte Welt schwärmt. Peru besteht nicht nur aus seinem Kultur-Aushängeschild Machu Picchu: Der Norden Perus steckt so voller Geheimnisse und verzauberten Orten, dass man sogar von den Wunderndes Nordens spricht! Zwar ist die Region bis heute noch recht unbekannt (die meisten Touristen fahren gewöhnlich die "Gringoroute" Lima-Ica-Paracas-Arequipa-Cusco-Puno durch den Süden), jedoch verleiht ihr genau das den gewissen Charme. Hast du Lust auf ein wahres Abenteuer zwischen Natur und Kultur? Machu Picchu hast du schon gesehen und du möchtest eine neue Seite Perus entdecken? Wir stellen dir die Wunder des Nordens vor, welche für uns die wahren Highlights Perus darstellen! Lass dich inspirieren, denn deine nächste Reise nach Peru kommt bestimmt…

1. Chachapoyas

Die weiße Hauptstadt der Amazonas Provinz, die von den spanischen Kolonialherrschern erbaut wurde, hat einiges zu bieten: Nicht nur ist sie um einiges ruhiger als die restlichen Städte Perus, da Mototaxis nicht erlaubt sind, sondern sie gilt als ein wahres archäologisches Juwel, umringt von den atemberaubenden Gipfeln der Anden. Wer sich gerne als Geschichts-Fan bezeichnet, hat in Chachapoyas einiges zu sehen! In der Umgebung lassen sich dort zahlreiche historische Stätten und Ruinen erkunden und nebenbei können Fachleute einem die Details zu Kultur und Geschichte erklären. Es ist natürlich genauso möglich, einfach durch die kleine Stadt zu spazieren und die Natur zu genießen. Rund um die Plaza de Armas gibt es auch zahlreiche kleine Restaurants und Cafés, einen großen Markt voller Früchte und in einigen Seitenläden richtig gute Schokoladenprodukte-es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei!

Chachapoyas: Die weiße Stadt. Quelle: PromPeru.

Chachapoyas: Wie Arequipa im Süden auch als "die weiße Stadt" bekannt. Bildquelle: PromPerú.

2. Gocta

Nur wenige Kilometer nördlich von Chachapoyas befindet sich der Wasserfall Gocta, der einer der höchsten Wasserfälle der Erde ist. Um genau zu sein, gilt er mit seinen 771 Metern Fallhöhe heutzutage als entweder 3.-7. oder 15. höchste der Welt: Diese Schwankungen in der Klassifizierung bestehen je nachdem, ob Kaskaden und/oder Trockenzeiten mit einberechnet werden. Sein Wasservolumen ist jedoch nicht immer gleich: Im Gegenteil, der Gocta-Wasserfall schwankt zwischen Ruhe und einer atemberaubende Stärke, es kommt nur darauf an, wie viel es in seinem Einzugsgebiet geregnet hat. Gocta ist eines der schönsten Naturschauspiele Perus und ist deshalb sicherlich eine Reise wert.

Dazu kommt, dass der Wasserfall auch mystisch ist. Die Nachfahren der Chachapoyas fürchteten den geheimnisvollen Wasserfall, weshalb sie angeblich versuchten, seine Existenz geheim zu halten. Tatsächlich war der Gocta lange auf keiner Karte zu entdecken! Nach einer der mehreren Mythen gab es in der Lagune des Goctas eine Sirene, die einen Goldschatz behütete. Wem sein Leben lieb sei, so sagen die Einheimischen, der wage sich nicht in ihre Nähe. Eine weitere Legende handelt vom Bauer. Dieser verschwand plötzlich und auf unerklärliche Weise in der Nähe des Wasserfalls; dem Glauben nach wurde der Bauer in einen Felsen verwandelt und muss sich bis heute gegen der gewaltigen Wassermengen, die von oben herabstürzen, wehren. Besonders wenn man sich bereits in Chachapoyas befindet, sollte man unbedingt einen Tagesausflug unternehmen, um diesen Wasserfall, eines der absoluten Wunder des Nordens, bewundern zu können! Die Wanderung zum Wasserfall wartet mit spektakulären Aussichten auf und bleibende Eindrücke und tolle Fotos sind garantiert.

Der atemberaubende Gocta Wasserfall: Einer der höchsten auf Erden. Quelle: Wikipedia.

Der atemberaubende Gocta Wasserfall: Einer der höchsten auf Erden. Bildquelle: Wikipedia.

3. Die Mausoleen von Revash

Die Mausoleen befinden sich auf 2 800 Metern Höhe in einer in den Kalkstein gegrabenen Grotte im Berg Carbon. Es braucht eine gute Weile um sie zu erreichen, jedoch beschenkt der Aufstieg dorthin einen Blick in die wunderschöne Landschaft. Der Reiseführer wird ihnen sämtliche Details zur Geschichte von Revash erklären - und glaub uns: Es gibt einige! Die Mausoleen ähneln winzigen roten Wohnhäusern (sie sind meist etwas über einen Meter hoch) und haben normalerweise zwei Stockwerke. Sie bestehen aus einer Mischung aus Ton und Stein und haben verschiedene Malereien auf sich, wie zum Beispiel Lamas. Der Großteil der Mumien wurde leider entweder von Grabräubern gestohlen oder fiel im Lauf der Zeit Nagetieren und Insekten zum Opfer. Die Mausoleen sind Zeugen Perus aufregender Geschichte und ein wahrer Geheimtipp des Landes.

Neben den prächtigen Mausoleen kann es schon passieren, dass man sich klein fühlt. Quelle: Renzo Tasso/PromPeru.

Neben den prächtigen Mausoleen an der hohen Felswand kann es schon passieren, dass man sich klein fühlt. Bildquelle: Renzo Tasso/PromPerú.

4. Kuelap

Kuelap, das auch als das Machu Picchu des Nordens bekannt ist, ist eine ehemalige Festung der Chachapoyas. Es bleibt jedoch bestritten, ob Kuelap ein dauerhaft bewohntes Dorf oder nur als besonderer Zufluchtsort von den naheliegenden Dörfern gebraucht wurde. Eines ist jedoch sicher: Die Festung wurde von den Chachapoyas erbaut - einer Kultur, die vorwiegend zwischen 900 und 1400 existierte. Die Bezeichnung "Chachapoyas" des Andenvolks wurde ihnen von den Inka gegeben und bedeutet auf Quechua so viel wie „Wolkenmenschen“ oder „Nebelkrieger“.

Erst im Jahr 1843 wurde Kuelap von einem peruanischen Richter wiederentdeckt, bis heute dauernd die Ausgrabungen und Untersuchungen durch Archäologen an. Wie Machu Picchu liegt auch auch Kuelap hoch in den Anden, jedoch in einer subtropischen Zone, was bedeutet, dass es eine wunderschöne Mischung aus Kultur und Natur zu sehen gibt. Der Aufstieg zu Kuelap und die Besichtigung der Stätte ist sehr viel ruhiger als alles rund um Machu Picchu: Man kann beinahe alleine zwischen den Ruinen spazieren, nur in Anwesenheit einiger Lamas!

Für die, die es lieber bequem mögen, gibt es seit ungefähr einem Jahr auch eine Seilbahn. Die Fahrt nach oben verschafft einen wunderschönen Blick - sowohl auf das Tal, als auch auf die Festung! Wer an weiteren Kulturen Perus als den Inka interessiert ist, sollte unbedingt nach Kuelap, um mehr über die Chachapoyas zu erfahren: Ein wahrer Schatz der Geschichte Perus.

Das mystische Kuelap. Quelle: Renzo Tasso/ PromPerú.

Das mystische Kuelap. Quelle: Renzo Tasso/PromPerú.

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