Patagonien Privatreise 3 Wochen

Am Flughafen wirst du abgeholt. Auf der Fahrt zu deinem Hotel bekommst du schon einen ersten Eindruck von der Hauptstadt Argentiniens mit ihren unendlich scheinenden Straßenblocks. Im Hotel hast du Gelegenheit, dich frisch zu machen. Dann geht es auf erste Tuchfühlung mit der Hauptstadt des Tangos. Du fährst in den Stadtteil Recoleta, welcher einen der schönsten Friedhöfe der Welt beherbergt. Hier ist auch das Grab der berühmten Präsidentengattin – und einer Art Nationalheldin – Evita Perón zu finden, zu dem die Argentinier in Scharen pilgern. Den Abend lassen wir gemütlich ausklingen. Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang zum Hafenviertel Puerto Madero oder zum Obelisken, dem Wahrzeichen von Buenos Aires? Das von uns ausgewählte Hotel ist zentral gelegen und ermöglicht es dir, erste Spaziergänge durch die Gassen der Innenstadt zu machen.

Das angegebene Frühstück bezieht sich auf die Mahlzeit im Flugzeug.

Heute beginnt dein Patagonien-Abenteuer! Je nach Flugzeit hast du eventuell am Vormittag noch etwas Zeit in Buenos Aires. Dann heißt es zunächst Abschied nehmen von der argentinischen Hauptstadt. Ein privater Transfer bringt dich zum Flughafen, und es geht mit dem Flugzeug nach Bariloche, wo dich Berge und Seen erwarten. Das Geo-Magazin zählt die Region um Bariloche sogar zu den 10 beeindruckendsten Orten in Südamerika und wir können dem nur zustimmen. Bei einem ersten Erkundungsspaziergang durch den Ort am Nahuel Huapi See wirst du schnell nachvollziehen können, warum die Gegend auch die "Schweiz Argentiniens" genannt wird. Wer möchte, kann einem der Cafés einen Besuch abstatten – Bariloche ist bekannt für seine Schokolade, und die solltest du dir nicht entgehen lassen!

Sollte – je nach Flugzeit – in Buenos Aires noch genug Zeit bleiben, kannst du optional eine Bootstour durch Puerto Madero und das riesige Flussdelta des Río de la Plata unternehmen. Vom Boot aus hast du eine perfekte Aussicht auf die Skyline der Stadt.

Heute bist du mit unserem lokalen Guide auf dem Circuito Chico unterwegs – einem richtig schönen Panoramaweg entlang des Nahuel Huapi Sees. Der Weg führt dich durch ganz unterschiedliche Landschaften bis zur hübschen Playa Bonita, von wo aus du einen tollen Blick auf die Insel Huemul hast. Danach geht’s ganz entspannt mit dem Sessellift auf den Berg Campanario (1.050 m), wo dich ein atemberaubender Blick über die Seenlandschaft und die mächtigen Anden erwartet.

Anschließend fährst du über die grünen Halbinseln San Pedro und Llao Llao, wo du nicht nur großartige Ausblicke, sondern auch einige architektonische Highlights der Region entdeckst. Zum Abschluss der Rundfahrt geht’s zurück in die Stadt. Unterwegs machen wir noch einen Stopp bei einer kleinen Brauerei – hier kannst du das in Argentinien sehr beliebte Craftbeer probieren. Bariloche ist bekannt für seine vielen kleinen, privaten Brauereien mit einer riesigen Auswahl an leckeren Biersorten.

Am Nachmittag schaust du dir noch eine Schokoladenfabrik an und bekommst einen Einblick in das Handwerk, für das die Region ebenfalls bekannt ist. Danach hast du Zeit zur freien Verfügung – egal ob du den Nationalpark Nahuel Huapi erkunden oder einfach durch die Stadt bummeln willst.

Heute steht ein ganz besonderer Grenzübergang auf dem Programm! Der sogenannte Cruce Andino ist ein echter Geheimtipp und führt dich durch eine der farbenprächtigsten Regionen Patagoniens. Am Morgen geht’s mit dem Bus nach Puerto Pañuelo, entlang des Nahuel-Huapi-Sees. Auf dem Weg kannst du die typische, wunderschöne Architektur im Schweizer Stil bewundern. Die bunten Gärten und Blumen entlang der Straße geben der ganzen Gegend einen ganz besonderen Charme. Danach geht’s aufs Wasser: Du überquerst gleich drei Seen – jeder davon schimmert in einem anderen Blauton – an Bord eines komfortablen Schiffs. Vom Wasser aus hast du traumhafte Ausblicke auf die umliegenden Berge, Wälder, Vulkane und die vielen Vögel, die hier zuhause sind.

Mit dem Bus und vielen schönen Eindrücken im Gepäck kommst du am Abend in deinem Hotel in Puerto Varas an, wo du den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen lässt. Um dein Gepäck musst du dich während der Andenüberquerung übrigens nicht kümmern – das übernimmt die Crew, damit du die Aussicht in vollen Zügen genießen kannst.

Die ganze Seen- und Vulkanregion rund um Puerto Varas ist stark von deutschen Einwanderern geprägt, die sich hier Mitte des 19. Jahrhunderts niedergelassen haben. Du wirst schnell merken: Das Wort „Kuchen“ gehört hier ganz selbstverständlich zum chilenischen Wortschatz. Heute machen wir uns auf, die Gegend zu erkunden. Entlang des Llanquihue-Sees fährst du auf der sogenannten Siedler-Route zuerst in die Stadt Llanquihue, die 1852 von deutschen Einwanderern gegründet wurde. Weiter geht’s direkt am See entlang nach Frutillar – ein charmantes Städtchen, das auch heute noch den Einfluss der bayerischen Siedler widerspiegelt. Du schlenderst durch Straßen mit liebevoll angelegten Gärten und gemütlichen Holzhäusern. Spätestens beim Blick auf die Vulkane Osorno und Puntiagudo im Hintergrund des Llanquihue-Sees wird klar: Wir sind hier nicht in Bayern, auch wenn’s manchmal fast so wirkt! Nach einem Besuch des bekannten See-Theaters führt dich der Ausflug noch weiter nach Puerto Octay. Der Ort war früher ein wichtiger Hafen für den Transport landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus der Region.

Am Nachmittag bist du zurück in Puerto Varas und hast noch Zeit, die Stadt ein wenig auf eigene Faust zu erkunden. Und wie wär’s zum Abschluss mit einem Stück Kuchen nach traditionell deutschem Rezept?

Heute fliegst du in eine der südlichsten Städte der Welt: Punta Arenas! Wenn das Wetter mitspielt, hast du aus dem Flugzeug einen spektakulären Blick auf das nördliche und südliche Inlandeisfeld mit all seinen Gletschern und Lagunen, die Andenkette mit ihren Vulkanen und die beeindruckende Fjordlandschaft Chiles.

Nach der Ankunft geht’s entspannt auf einen kleinen Stadtrundgang durch Punta Arenas – perfekt, um dir einen ersten Eindruck von der Stadt zu verschaffen.

Am Morgen besuchen wir das spannende Museum Nao Victoria. Hier kannst du dich in die Vergangenheit zurückversetzen lassen und bekommst einen guten Eindruck von der Geschichte der Region durch die Repliken berühmter Entdeckerschiffe. Das Museum bietet dir eine tolle Übersicht über die Kolonialisierung des chilenischen Teils von Patagonien.

Danach geht es per öffentlichem Bus durch die endlosen Weiten der patagonischen Steppe bis nach Puerto Natales. Den Rest des Tages nutzen wir, um die kleine Stadt am Fjord der letzten Hoffnung näher kennenzulernen und uns auf das nächste Highlight vorzubereiten: Den Torres del Paine Nationalpark! In der Stadt merkt man schon, dass wir nicht weit von einem der bekanntesten Trekking-Parks der Welt entfernt sind. Wanderer aus aller Welt bereiten sich hier auf ihren Besuch des Nationalparks vor – genauso wie wir!

Am Morgen brechen Sie zusammen mit unserem lokalen Guide zum Nationalpark Torres del Paine auf. Das Geo-Magazin nennt diesen Ort nicht ohne Grund einen "atemberaubenden Traumort" und du wirst dich selbst davon überzeugen können. Wir nehmen uns viel Zeit für die Aussichten auf die glasklaren Seen, gigantischen Gletscher und die drei majestätischen Türme, die den Park seinen Namen geben. Zunächst halten wir an der rund 200 Meter langen Mylodon-Höhle. Dort besichtigst du die eindrucksvolle Fundstelle, an der Überreste eines prähistorischen Riesenfaultiers entdeckt wurden – ein faszinierender Einblick in die Urgeschichte Patagoniens. Anschließend geht es weiter zum Gletschersee Grey. Bei guter Sicht kannst du das Glitzern des Gletschers schon in der Ferne erkennen. Gemeinsam mit der Gruppe gehen wir bis ans Ufer. Der dunkle Sand, der raue Wind und die weißen Gletscherschollen, die lautlos auf dem Wasser treiben, schaffen eine fast märchenhafte Atmosphäre. Wenn du nicht an der optionalen Bootsfahrt teilnimmst, kannst du weiter zu einer kleinen Halbinsel wandern, die in den See hineinragt. Von dort bieten sich bei klarer Sicht wunderschöne Fotomotive mit Blick auf den Gletscher.

Am Abend lassen wir es uns in unserem Hotel, das mitten im Nationalpark liegt, gut gehen. Vielleicht hast du danach noch Lust auf einen kleinen Spaziergang rund ums Hotel – die Ruhe und der Sternenhimmel über Patagonien sind ein echtes Erlebnis.

Optional: Bei einer Bootsfahrt kannst du dem imposanten Gletscher sogar bis auf wenige hundert Meter nahekommen – ein unvergessliches Highlight.

Tipp: Damit du nicht dein gesamtes Gepäck mit in den Nationalpark nehmen musst, empfehlen wir dir, einen Tagesrucksack oder eine kleine Reisetasche mit allem zu packen, was du für die Übernachtung brauchst. Dein Hauptgepäck kannst du sicher verschlossen im Hotel in Puerto Natales lassen.

Nach einer erholsamen Nacht im Park setzt du deine Rundfahrt durch den Nationalpark fort. Unterwegs hast du die Chance, verschiedene Tiere zu entdecken – am Straßenrand grasen oft Guanako-Herden, eine wildlebende Kamelart. Auch Nandus – straußenähnliche Laufvögel – lassen sich mit etwas Glück am Wegesrand blicken. Und mit ganz viel Glück kannst du sogar einen Puma oder einen Kondor erspähen, die in dieser Region heimisch sind! Die Straße führt dich am türkis schimmernden Pehoe-See vorbei bis hin zum Salto Grande – dem großen, türkisen Wasserfall des Paine-Flusses, der die Landschaft auf besonders dramatische Weise verschönert. Von hier aus empfehlen wir dir eine etwa anderthalbstündige Wanderung zum Aussichtspunkt „Los Cuernos“. Dort öffnet sich der Blick auf den Nordenskjöld-See mit den beeindruckenden „Hörnern“ des Torres del Paine – den Namensgebern des Parks – im Hintergrund. Ein perfekter Ort, um dich von der wilden Schönheit des Nationalparks zu verabschieden.

Auf dem Rückweg nach Puerto Natales machen wir noch einige letzte Fotostopps und besuchen eine typische chilenische Estancia. Hier wird für uns ein traditionelles Asado zubereitet – langsam über offenem Feuer gegartes Lammfleisch, eine chilenische Spezialität, die wir gemeinsam zum Mittagessen genießen. Während der Grillmeister das Fleisch zubereitet, zeigen dir die Gauchos – die traditionellen Schafshüter – ihr Handwerk und erzählen von ihrem Leben, ihrer Geschichte und ihrer Arbeit.

Im Anschluss kehren wir zurück in unser Hotel in Puerto Natales.

Von Puerto Natales aus machst du dich gemeinsam mit der Gruppe auf den Weg nach Argentinien. Mit einem öffentlichen Linienbus überquerst du die Grenze und fährst durch die scheinbar unendliche Weite der patagonischen Steppe, eine offene, fast grenzenlose Landschaft, die zum Staunen einlädt. Im kleinen Ort El Calafate beziehen wir zunächst unser Hotel und anschließend machen wir einen Spaziergang durch das Städtchen. Wenn du danach noch etwas Zeit in der Natur verbringen möchtest, bietet sich ein Abstecher ins nahegelegene Naturschutzgebiet Laguna Nimez an. Auf den ruhigen Wegen durch die Lagunenlandschaft kannst du mit etwas Glück Flamingos, Schwäne, Enten und Haubentaucher beobachten – ein entspannter, schöner Abschluss des Tages.

Ein weiterer Höhepunkt der Tour erwartet dich: der Perito Moreno Gletscher! Das Spiegel-Magazin zählt ihn nicht ohne Grund zu eines der "schönsten Eislandschaften der Erde" und zeigt die immense Ausdehnung des patagonischen Eisfeldes mit einem Satellitenbild. Begleitet von unserem lokalen Guide fährst du von El Calafate durch die Steppe bis in den Nationalpark Los Glaciares. Nach ca. zwei Stunden zeigt sich uns der weiße Gigant zum ersten Mal. Mit atemberaubendem Blick auf den gesamten Perito Moreno genießen wir zur Mittagszeit ein leckeres Picknick. Den Dimensionen der bis zu 70 m hohen Eismassen wirst du dir erst hier deutlich bewusst. Du kannst den Gletscher aber nicht nur sehen, sondern auch sehr gut hören. Er bewegt sich täglich bis zu drei Meter vorwärts, sodass sich stetig irgendwo Eis abspaltet und teilweise lautstark in den Lago Argentino fällt.

Optional kannst du im Anschluss von der Halbinsel Magallanes mit einem Boot bis zu 300 m an die Abbruchkante des Gletschers heranfahren.

Heute hast du vor dem Abflug noch Zeit, das charmante Städtchen El Calafate weiter zu entdecken – vielleicht bei einem letzten Bummel durch die kleinen Geschäfte oder einem Cafébesuch mit Blick auf den Lago Argentino.

Anschließend geht deine Reise weiter Richtung Süden: Dein Flug bringt dich nach Ushuaia, die südlichste Stadt der Welt.

Sowohl heute als auch morgen hast du Gelegenheit, Ushuaia in deinem eigenen Tempo zu erkunden – und dir dabei vielleicht sogar den berühmten „Ende-der-Welt“-Stempel in deinen Pass zu holen. Außerdem erfährst du, welche Geschichte sich hinter der geheimnisvollen Zeitkapsel von Ushuaia verbirgt.

Heute fahren wir mit dem Boot zur Isla Martillo, einer Insel, die für ihre Pinguinkolonien bekannt ist. Vom Boot aus kannst du die Magellan- und Esels-Pinguine aus nächster Nähe beobachten – besonders eindrucksvoll, da diese zwischen September und April hier brüten. Während der Fahrt wirst du auch einen faszinierenden Einblick in die reiche Vogelwelt der Region erhalten, die mit ihren vielfältigen Arten und natürlichen Lebensräumen begeistert.

Nach dem Besuch des Museums der Estancia geht es mit dem Bus zurück nach Ushuaia, wo du den Tag in der südlichsten Stadt der Welt ausklingen lassen kannst.

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen des Nationalparks Feuerland. Er beginnt mit einer Fahrt im historischen Tren del Fin del Mundo („Zug am Ende der Welt“) – dem ehemaligen Gefangenenzug, der dich direkt in den Nationalpark bringt. Während der Fahrt erhältst du interessante Einblicke in die Geschichte und Entstehung von Ushuaia und seiner Umgebung.

Weiter geht es mit einer etwa 2 km langen Wanderung durch den Wald. Dein lokaler Reiseleiter erzählt dir mehr über die Geschichte des Parks, in dem einst die Ureinwohner, die Yamana, lebten. Du wirst schnell merken, dass du dich in einer märchenhaften Landschaft wiederfindest: Kleine Guindo-Bäume, farbenfrohe Lengas, abgestorbene Baumpfähle, Mooslandschaften und glitzernde Bäche prägen das Bild des Parks und lassen dich die unberührte Natur hautnah erleben.

Mittags picknicken wir gemeinsam am Lago Acigami und genießen die ruhige Atmosphäre. Danach lernst du Feuerland aus einer anderen Perspektive kennen – auf dem Wasserweg. Mit Paddelbooten fahren wir bis in die Bucht Lapataia, die uns an das Ende der legendären Panamericana bringt. Falls du nicht paddeln möchtest, kannst du die Zeit natürlich auch am Strand verbringen und die atemberaubende Landschaft auf dich wirken lassen.

Anmerkung: Die Schlauchbootfahrt kann nur bei gutem Wetter stattfinden.

Hinweis: Die moderate Wanderung durch den Nationalpark führt teilweise über unebenes Gelände. Wir empfehlen dir daher, stabile und trittfeste Wanderschuhe mitzubringen, damit du auch bei nassem und schlammigem Untergrund guten Halt hast und sicher unterwegs bist.

Heute verabschiedest du dich vom Ende der Welt und fliegst zurück in die argentinische Hauptstadt. Je nach Flugzeit hast du noch etwas Zeit, entweder in Ushuaia oder Buenos Aires, um auf eigene Faust auf Erkundungstour zu gehen.

In Buenos Aires angekommen, verbringst du die letzte Nacht in dieser lebendigen Metropole. In der Umgebung deines Hotels findest du viele Restaurants, Bars und Geschäfte – ein perfekter Ort, um Souvenirs zu shoppen oder einfach den Nachmittag in einem gemütlichen Café oder einer Bar zu genießen.

Am Abend lädt Viventura dich zu einem Abschiedsessen mit einer Tangoshow ein – ein unvergessliches Erlebnis, bei dem die Träume aller Tanzfreunde wahr werden.

Heute können die Stunden vor dem Rückflug dazu genutzt werden, die letzten Pesos beim Shopping auszugeben. Wie wäre es mit einer kompletten Mate-Ausrüstung, Lederwaren, argentinischem Wein oder lateinamerikanischer Musik? Dann heißt es leider Abschied nehmen. Wir fahren zum Flughafen, ein letzter Wink in Richtung Südamerika und schon geht's gen Europa. Für diejenigen, die ihre Reise noch verlängern möchten, bieten wir das viModul Iguazu Wasserfälle an. Die angegebene Mahlzeit bezieht sich auf die Mahlzeit im Flugzeug.

Hinweis: Für diejenigen, die ihre Reise noch verlängern möchten, bieten wir als Zusatzmodul das Naturwunder der Iguazu-Wasserfäll und Rio de Janeiro an. Im Tab "Extras" findest du hierzu weitere Informationen.