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Dieses Rezept kommt aus Bahia, im Norden Brasiliens. Die Küche des Staates Bahia ist sehr stark von der afrikanischen Kultur ehemaliger Sklaven beeinflusst. Vatapá ist ein Püree, das typisch für die Gegend um Salvador de Bahia ist und auch in anderen Staaten des Nordens, wie dem Amazonas, Amapá und Pará geschätzt wird. In diesen Gegenden variiert dies Zubereitung etwas: Manchmal wird auf die Zugabe von Erdnüssen verzichtet, der ursprüngliche Geschmack bleibt jedoch bestehen.
Als die afrikanischen Sklaven in Brasilien ankamen passten sie viele ihrer Gerichte an. Viele Zutaten gab es nicht in ihrem neuen Zuhause und so entstanden Gerichte, deren Ursprung zwar afrikanisch ist, die über die Zeit aber zu typisch brasilianischen Speisen wurden, wie z.B. die Fejoda und der Angu.
Die typisch, traditionelle Zubereitung des Vatapas ist nicht sehr aufwendig. Oft werden zu dem Gericht Acarajé gereicht, kleine scharfe Bällchen aus Bahia.
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Fertig ist das Gericht, wenn der Vatapá eine feste aber sahnige Konsistenz erreicht hat. Sollte er zu fest geraten, geben Sie Kokosmilch dazu; sollte er zu weich werden, kann mit Mehl gebunden werden.
Wie hat Ihnen das Gericht geschmeckt? Kennen Sie andere Arten der Zubereitung eines Vatapas? Wussten Sie, dass die Sängerin Gal Costa diesem Gericht ein Lied auf ihrer CD "Gal canta Caymmi" widmete? Erzählen Sie uns von Ihrem Kocherlebnis! Am besten auf Facebook.
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